Was wurde aus folgenden 80s Teenie Stars?

Ob der wilde Süden oder der kühle Norden, hier trifft man sich zwischen den großen Treffen
musicola
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[quote=Leseleiche;222624]http://talkingmoviezzz.blogspot.com/200 ... erson.html

http://www.weht.net/WEHT/Amanda_Peterson.html

http://www.starpulse.com/Actresses/Pete ... lmography/

http://www.allmovie.com/cg/avg.dll?p=avg&sql=2:56330~T2

http://www.geocities.com/Hollywood/9389/Amanda.html hier gibts auch ein paar Fotos

Sind äusserst spärlich die Infos die zu finden sind[/quote]

Danke! :)

Wäre aber extrem traurig wenn das mit den Drogen usw. stimmen würde...
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Mumie

[quote=Babooshka;167613]Ja, so ist es. Und Fame ist so ein toller Film mit super Musik, viel schöner als Flashdance und Dirty Dancing. Ich verstehe überhaupt nicht, dass der nicht mehr gesendet wird - immer nur die anderen beiden.[/quote]
Nur zu Info::)
Es gibt momentan auf der DVD der Zeitschrift -Widescreen(09/07,Preis:5.90Euro)- die komplette erste Folge von -Fame-!
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Muggi
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[QUOTE=Muggi;190481]Die ist nach wie vor Schauspielerin, vor allem am Theater, soweit ich weiß. Auf der Bonusdisk der "La Boum"-Box gibts Interviews mit den Darstellern von damals und Madame Gonin sieht in meinen Augen hinreißend aus! Außerdem enthält die Scheibe einen Kurzfilm namens 'Un Ocean de Blé' (leider nur französisch ohne UT), bei dem sie neben ihrer damaligen Filmschwester Penelope alias Sheila O'Connor zu sehen ist:

[IMG]http://www.pinkapple.ch/2003/programm/k ... ges/26.jpg[/IMG][/QUOTE]

Jetzt habe ich endlich mal rausgefunden, um was es in dem Kurzfilm eigentlich geht:

[QUOTE]Im zwölfminütigen Kurzfilm Un océan de blé führt die Schauspielerin Pascale Rocard zum ersten Mal Regie. Protagonistinnen ihrer stimmungsvollen Geschichte, die auf eine Novelle Eric Holders basiert, sind zwei Frauen: eine blonde Sängerin und eine rothaarige Hausfrau. Die Freundinnen haben sich lange nicht mehr gesehen; nun trinken sie gemeinsam Tee, tauschen vielsagende Blicke und entscheiden sich schliesslich, einen kurzen Spaziergang zu unternehmen. Sie scheinen ein Geheimnis zu teilen.
Lachend rennen sie durch ein reifes Weizenfeld – die Abendsonne lässt das Getreide golden aufleuchten. Unter einem Baum sitzend, gesteht die Sängerin der Freundin ihre ungebrochene Liebe. Mit 16 liebten sie sich unter diesem Baum – diese Erinnerung begleitet die Sängerin jeden Tag. Seitdem hat sie niemanden mehr so lieben können. Weinend hört ihr die Freundin zu; Sie ist glücklich verheiratet und Mutter zweier Kinder.
Die Sonne geht allmählich unter. Gemeinsam schauen sie den Sonnenuntergang an – langsam weicht das goldene Licht aus ihren Gesichtern. Der Abschied naht; schweigend kehren sie zum Landhaus zurück. Die Sängerin verspricht lächelnd, ihre Freundin in Zukunft wieder zu besuchen. Im Abendrot fährt sie schliesslich davon.
Rocards Kurzfilm ist atmosphärisch sehr dicht. Die Regisseurin bedient sich geschickt der Emotionalität und Stimmung von Farbe, Drehort und Musik. Der Farbe Gold kommt eine metaphorische Qualität zu: Das Gold des Weizenfeldes, des Schmuckes oder der Abendsonne steht für das Aufleben einer Erinnerung an das gemeinsame ‚Goldene Zeitalter der Liebe’. Musikalisch fällt vor allem die Abschiedszene auf; das gefühlsschwere Lied wurde von François Bernheim komponiert, von Pascale Rocard getextet und von Alexandra Gonin, die im Kurzfilm die Sängerin spielt, interpretiert. Das Ende der Geschichte wird so auf raffinierte Weise musikalisch aufgefangen und in seiner sentimentalen Stimmung verstärkt.
Un océan de blé besticht durch eine zarte Bildsprache, die viel Raum für Suggestives offen lässt und gleichzeitig Unausgesprochenes in Frage stellt. Inwiefern bleiben uns verflossene Liebschaften erhalten? Kann die Erinnerung Gefühle konservieren? Steht uns im Laufe eines Lebens eine einzig wahre Liebe zu?
Zu Beginn des Kurzfilmes hält die Sängerin in ihrem Auto vor einer Verzweigung an. Nach einem kurzen Augenblick fährt sie wieder los, folgt der linken Strasse. Eine solch alltägliche Entscheidung mag unwichtig erscheinen, doch sie weist darauf hin: Den Weg zurück in die Vergangenheit bleibt verwehrt – man kann sich der Erinnerung hingeben oder ergeben. Es ist eine Frage der Fahrtrichtung.[/QUOTE]

http://www.cinemabuch.ch/200402/&page=1
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Muggi
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[QUOTE=waschbaer;167554]Ob der Titel Stars so passt, darüber bin ich selber nicht ganz glücklich. Aber was wurde eigentlich aus folgenden Personen, die ich in verschiedenen Filmen in ganz guter Erinnerung habe und um die es in den letzten zehn Jahren immens ruhig geworden ist. Wer weiß was?

h) Kerri Green (eine von den Goonies)

[img]http://www.photobucket.com/albums/1003/ ... kerri5.jpg[/img]

[/QUOTE]

Schau mal hier, vielleicht wirst Du fündig:

http://www.thegoonies.org/

Zumindestens gibts ein damals/heute-Foto:

[IMG]http://www.thegoonies.org/images/2006/G ... standy.jpg[/IMG][IMG]http://www.thegoonies.org/images/2006/G ... tandy2.jpg[/IMG]
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Muggi
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Da ich mir gerade die Serie auf DVD bestellt habe, ist mir doch glatt die Homepage des ehemaligen Tom Sawyer-Darstellers Sammy Snyders untergekommen:

www.sammysnyders.com

Hat sich gemacht, der Gute...

[IMG]http://upload.wikimedia.org/wikipedia/e ... nyders.jpg[/IMG]

[IMG]http://www.sammysnyders.com/photos/albu ... l_sam4.jpg[/IMG]
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waschbaer
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Tami Stronach aus den 80ern (Die Unendliche Geschichte) und wie sie heute aussieht. Weshalb sie allerdings für den Muttertag 100 Dollar möchte, erschließt sich mir nicht ganz:

Shoehorn Fundraiser - Moms on Vimeo
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