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Laschek
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Ach, ist ja 'n IIIer, das ist mir zu neu :D
Wobei so'n Stück aus Stewart Copelands Hand wär ja schon dufte, ist einer meiner absoluten Lieblingsdrummer :)
Ich dachte aber immer der wäre Synclavier Nutzer gewesen?! Dann war das wahrscheinlich Sting...:gruebel:

Alter Falter, grad gesehen, es gibt ja eine moderne Auflage vom Fairlight, im Retrolook, inkl. Lightpen und Grünmonitor :eek:
Hier ein Video von der Vorstellung auf der Namm 2011, inkl. einer Demo des originalen Fairlight II:

[video=youtube;dPiBWfNAriA]https://www.youtube.com/watch?v=dPiBWfNAriA[/video]

Zu haben für schlappe 22190.-- EUR: Fairlight - CMI-30A inkl. Stand 30th Anniversary Edition : Sampler
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Lexi
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[QUOTE=Laschek;308474]Seltsamerweise war ich die ganze Zeit der Meinung dass dieser Beat mit einer €-mu SP-12 gemacht wurde, [/QUOTE]

Das mutet für mich als Nichtmusiker alles sehr geheimnisvoll an. Die Tasten auf diesem EMU sind nur zum testen da, oder spielt man mit denen tatsächlich auch das Lied ein?

Und wenn man eine professionelle Cover-Band ist, hat man alle Sorten zur Hand, um auch wirklich original zu klingen, oder wie macht man es dann?
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LtdBoomer
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[QUOTE=Lexi;308567] Die Tasten auf diesem EMU sind nur zum testen da, oder spielt man mit denen tatsächlich auch das Lied ein?
[/QUOTE]
Denke mal Du meinst den E-mu Emulator II.Die Bedienung ist eigentlich relativ einfach.Original sind die Klänge (Piano,Strings,Bass etz.)
auf Disketten gespeichert in sogenannten Soundbanks.Die Diskette kommt ins Laufwerk und über die Tasten am Emulator wird der benötigte Sound geladen.Die anderen Regler sind zB.für die Klangbearbeitung der Samples.Das geladene Sample wird über die Klaviatur gespielt.
Es gibt aber heute bereits Tools,die die Arbeit einfacher machen.Disketten werden auch nicht mehr benötigt.Man kann Laufwerksemulatoren einbauen und normale Speicherkarten nehmen oder am besten gleich eine Schnittstelle für den Pc.
Aber damals ging nur die Diskette,was durch die Ladezeiten schon mal eine längere Pause auf der Bühne bedeuten konnte.Die ersten Modelle (220V für Europa)litten auch an schlechten Trafos.Die knallten gerne mit viel Rauch und Gestank durch.
Ob der Emu II jetzt auch ein Sequenzer hatte weiß Ich nicht,aber ein Arpeggio war an Bord und man konnte natürlich von den Samples Loops erstellen.

Es gab ja auch den Vorgänger,den Emulator I.Hier mal ein Link mit Bild von Omd's Paul Humphreys setup mit Emu I und dazugehörigen Disketten.Das war von der Dazzle Ships Tour.
http://www.electricity-club.co.uk/blog/ ... 1-Paul.jpg
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Laschek
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[QUOTE=Lexi;308567]Das mutet für mich als Nichtmusiker alles sehr geheimnisvoll an. [/QUOTE]

Ich verrat dir jetzt nicht wie sich für mich deine meisten Beiträge anmuten :D:D:D
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Lutz
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[quote=laschek;308576]ich verrat dir jetzt nicht wie sich für mich deine meisten beiträge anmuten :d:d:d[/quote]

*bg* :D :D :D
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Lexi
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[QUOTE=Laschek;308576]Ich verrat dir jetzt nicht wie sich für mich deine meisten Beiträge anmuten :D:D:D[/QUOTE]

Das ihr meinen Beiträgen derart viel Bewunderung entgegen bringt, hätte ich nicht vermutet.
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Lexi
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[QUOTE=LtdBoomer;308572]Das geladene Sample wird über die Klaviatur gespielt.[/QUOTE]

Dazu schließt man dann en Keyboard an diesen Drum Computer an? Und falls dem so sein sollte, ein Keyboard, kann das auch immer selber Töne erzeugen, oder gibt es das auch ohne, also so wie eine Computertastatur auch nur zur Eingabe da ist und sonst nichts kann?
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[QUOTE=Lexi;308582]Dazu schließt man dann en Keyboard an diesen Drum Computer an? [/QUOTE]
Sorry,Ich seh schon,Du meinst den E-mu Drumcomputer und nicht den Emulator II.
Mein Fehler!
Nein,an dem Drumcomputer wird kein Keyboard angeschlossen.Die Rythmen werden in sogenannten "Pattern" einprogrammiert.
Das ist kompliziert zu erklären,aber Ich versuche es mal.
Das Programmieren der Pattern erfolgt in "Steps"
Step 1-16
Step 16-32
Step 32-64 (zum Beispiel)
Das zusammenlegen der einzelnen Pattern ergibt den fertigen "Song"
Das wäre die traditionelle Programmierweise.Von Modell zu Modell immer etwas anders.
Villeicht hilft Dir dieses Video:
[video=youtube;_-YsBS5iemE]https://www.youtube.com/watch?v=_-YsBS5iemE[/video]
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Noch mal kurz auf die Roland Cr-78 zurück:
Ich lag mit dem Gebrauchtpreis so leicht etwas daneben...:schaem:

Laut Syntacheles,der "Schwackeliste" für gebrauchte synthetische Klangerzeuger,gleich ob digital oder analog,liegt der Marktpreis für eine Cr-78 bei gerade mal 301 €.
Hier mal der link nach Syntacheles.Villeicht Interessant für potentiell Kauffreudige unter euch...:zahn:
Syntacheles - AMAZONA.de
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Lutz
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[QUOTE=Lexi;308582]Dazu schließt man dann en Keyboard an diesen Drum Computer an? Und falls dem so sein sollte, ein Keyboard, kann das auch immer selber Töne erzeugen, oder gibt es das auch ohne, also so wie eine Computertastatur auch nur zur Eingabe da ist und sonst nichts kann?[/QUOTE]

Ich hatte mal ein Masterkeyboard - das dient nur zum Einspielen, hat selbst keine Tonerzeugung, und musste ich deshalb mit meiner Roland SC-55 verbinden (Midi).
Zuletzt geändert von Lutz am Do Jan 01, 1970 1:00 am, insgesamt 0-mal geändert.
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