ESC 2016 in Schweden

Es gibt ja nicht nur 80er-Mucke. Unglaublich, aber wahr ...

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waschbaer
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Einer der eher besseren Kommentare, die ich in der letzten Zeit in der Süddeutschen Zeitung gelesen habe. Trifft es aber meines Erachtens ziemlich genau, vor allem auch die Sache mit den Lichteffekten.

ESC: Was für ein Dilettantenstadl - Medien - Süddeutsche.de
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ICHBINZACHI
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Pudelstrudel |
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Scheul
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Mir tut "unser" Mädel echt leid. Es war bei Weitem nicht das schlechteste Lied. Es passt hervorragend in die aktuelle Musikszene, die uns aus tagtäglich im Radio um die Ohren fliegt. Daher ist es für mich unverständlich, wie so ein Lied von den Länder Juroren mit nur 1 Punkt abgewatscht wird.

Das Gewinnerlied finde ich wirklich unterirdisch schlecht! Das Australien im letzten Moment noch abgefangen wurde finde ich erschreckend. Neben Schweden, welches wirklich irgendwie witzig und frisch klang, ein Lied mit absolutem internationalem Standard! Wahrscheinlich das einzige Lied was man auch in ein paar Monaten hier und da noch mal im Radio hört.

Das neue System der Punktevergabe fand ich gelungen. Erst die Fachjury (hahaha) und dann noch die Punkte vom Fussvolk. Auch hier wieder erschreckend ... Polen! Von der Fachjury (hahahaha) mit 7 Punkten abgewatscht und vom Publikum mit einer Wahnsinnspunktezahl nach oben geschoben.

Leider ging das mit der Punktevergabe recht schnell. Man hat den Überblick verloren, wer von wem Punkte bekam. Beim Publikum sah man leider nur die Endpunktzahl. Man kann auch dort nicht nachvollziehen, ob die einzelnen Nachbarländer wieder nur zugeschustert haben. Dafür gibt es aber sicherlich wieder irgendwo Tabellen zum Nachschauen.

Fazit: Wir müssen uns wohl damit abfinden, dass uns niemand mag und wir noch lange Zeit auf den hinteren Plätzen landen. Warum Lena vor ein paar Jährchen gewonnen hat war wohl Glück.
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J.B.
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[QUOTE=Scheul;314609]Mir tut "unser" Mädel echt leid. Es war bei Weitem nicht das schlechteste Lied. Es passt hervorragend in die aktuelle Musikszene, die uns aus tagtäglich im Radio um die Ohren fliegt. Daher ist es für mich unverständlich, wie so ein Lied von den Länder Juroren mit nur 1 Punkt abgewatscht wird.

Das Gewinnerlied finde ich wirklich unterirdisch schlecht! Das Australien im letzten Moment noch abgefangen wurde finde ich erschreckend. Neben Schweden, welches wirklich irgendwie witzig und frisch klang, ein Lied mit absolutem internationalem Standard! Wahrscheinlich das einzige Lied was man auch in ein paar Monaten hier und da noch mal im Radio hört.

Das neue System der Punktevergabe fand ich gelungen. Erst die Fachjury (hahaha) und dann noch die Punkte vom Fussvolk. Auch hier wieder erschreckend ... Polen! Von der Fachjury (hahahaha) mit 7 Punkten abgewatscht und vom Publikum mit einer Wahnsinnspunktezahl nach oben geschoben.

Leider ging das mit der Punktevergabe recht schnell. Man hat den Überblick verloren, wer von wem Punkte bekam. Beim Publikum sah man leider nur die Endpunktzahl. Man kann auch dort nicht nachvollziehen, ob die einzelnen Nachbarländer wieder nur zugeschustert haben. Dafür gibt es aber sicherlich wieder irgendwo Tabellen zum Nachschauen.

Fazit: Wir müssen uns wohl damit abfinden, dass uns niemand mag und wir noch lange Zeit auf den hinteren Plätzen landen. Warum Lena vor ein paar Jährchen gewonnen hat war wohl Glück.[/QUOTE]


Unterschreibe ich so! Gerade die Votings der "Fach"juries waren für mich zu weiten Teilen absolut nicht nachvollziehbar, zumindest nicht, wenn Stimme und Musik bewertet worden wären.

Der Siegersong der Ukraine, bei all der Geschichte und Dramatik die dahinterstehen mag, war für mich musikalisch einfach nur unterirdisch.

Von den 10 Punkten die unser Beitrag vom Publikum erhalten hat, kamen 2 aus Österreich und 8 aus der Schweiz, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.

Man kann von Jamie-Lees Lied musikgeschmacklich halten was man will, aber der Auftritt war gut, die Stimme war gut und das Ambiente in Ordnung. Stimmlich hätte ich sie sogar in den Top-10 gesehen, aber was sie da erlebt hat, war im Endeffekt leider die Antwort auf die Frage, wie beliebt Deutschland derzeit in Europa ist.

Vielleicht hätte es anders ausgesehen, wenn man die Interpreten statt der "Länder" hätte bepunkten müssen!? Germany? = 0 Points!..dürften nicht wenige reflexhaft gedrückt/gewählt haben. Und in wie weit die "Fach"juries der einzelnen Länder aus dem politischen Lager bevormundet worden sind, weiß man ja auch nicht. Wobei ich das eigentlich auch nicht wissen möchte.

Aber wenn Juries ziemlich offenkundig nicht einzig und allein nach fachlichen Gesichtspunkten votieren und zudem das Land, und nicht der Künstler bei der Bewertung/Punktevergabe vorgegeben ist, wird sich daran zumindest für uns nicht viel ändern, es sei denn, man schickt einen authentischen Beitrag, sprich jemand mit deutschem Text oder aber einen international anerkannten deutschen Act.

Auch Avantasia hätten bei der Gemengelage sicher nicht gewonnen, aber ich denke, dass hier zumindest beim Publikum deutlich mehr drin gewesen wäre. So hat JL Kriewitz ihre Sache fachlich richtig gut gemacht, wurde aber stellvertretend für "Deutschland" abgestraft, auch weil ihrem Song in meinen Augen einfach noch das Quäntchen zum Besonderen/Einzigartigen gefehlt hat.

Aber die Veranstaltung an sich, gerade das was die schwedischen Gastgeber haben einfallen lassen, fand ich großartig! Ey, Yngwie Malmsteen, Alter! YNGWIE!!!! Allein das war das Zuschauen wert! Und die ESC-Taste drück ich erst wieder nächstes Jahr! :D

Gruß

J.B.
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Kuddel Daddeldu
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mir persönlich ist der deutsche Beitrag nicht nachhaltig im Gedächtnis geblieben,meine Musikrichtung ist das ohnehin nicht-aber mit einem soliden Platz im Mittelfeld hatte ich schon insgeheim gerechnet.
und das Siegerlied der Ukraine: ebenfalls Geschmackssacke,ebenfalls nicht mein Ding-und auch keine Melodie,an die man sich im nächsten Jahr noch erinnern wird.
meine persönlichen Favoriten waren Russland,Spanien und Zypern-nach Lordis Sieg 2007 hätte gerne wieder einmal eine Rocknummer Nr.1 werden dürfen.
die Punktevergabe nach wie vor "Vetternwirtschaft" und die Punktevergabe durch die Zuschauer wenig transparent.
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Heiko2609
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Ich habe mir einen Teil der Titel(Ukraine, Niederlande, Ungarn, Australien, Tschechien, den deutschen Titel habe ich gelegentlich schon im Radio gehört, aber auch noch mal die Performance vom Samstagabend angeschaut)gestern nachmittag auf Youtube mal gegeben.
Das Wetter war halt schlecht.

Über den Siegertitel wird zum Teil abgelästert und die Daumen runter halten sich mit Daumen hoch die Waage.
Das geht bis zu Bemerkungen das jeder andere Titel besser war als der von Jamala und einer schrieb irgendwo das sein Hund hätte bei dem Gejaule locker mithalten können.
Gut für diese emotionale Performance(nicht so mein Ding) brauchte es dennoch eine gewisse stimmliche Ausdruckfähigkeit.
Und man darf man nicht missachten, das "1944" wohl ein besonderes Datum, wenn auch nicht schönes Datum, in der Geschichte der Ukraine darstellt. Das sollte man grundsätzlich respektieren.

Allerdings hieß es meiner Erinnerung nach immer, das politische Inhalte und besonders im Verhältnis zu anderen Staaten, nichts beim Grand Prix bzw. ESC zu suchen hätten. Nun denn.
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Scheul
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Meine Damen waren bezüglich des Auftrittes von Justin Timberlake recht angetan. Das er den ESC Gesangsakrobaten damit vollkommen die Show gestohlen hat wird JT bzw. Max Martin völlig egal sein. Es geht nur darum das Lied zu promoten und 200 Millionen Zuschauer sind eine Hausnummer.

Aber ich muß zugeben, der Auftritt war schon geil :-)

Ich würde ja gerne mal Reaktionen aus den USA über den ESC hören. Ich befürchte die haben sich kaputt gelacht und dachten das ist Comedy.
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waschbaer
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Auf der TV-ESC-Party auf der ich war gab es einen Gast aus den USA und der war völlig verdutzt, wie man sich solch einen Trash nur anschauen kann. Besonders beömmelt hat er sich bei der Punktevergabe, dass jeder Sprecher diesen Mist dann auch noch in den höchsten Tönen lobt.

Ein End-30er, der sich auch alleine schon beim Outfit von Jamie Lee vor Lachen fast in die Hose gemacht hätte.

Ich selber fand Jamie Lee, íhr Lied sowie ihren Auftritt einfach nur schlecht. Aber irgendwie traut sich das keiner anzusprechen, sondern es herrscht der allgemeine Tenor vor, dass einem die "Kleine" leid tut, dass man das Ergebnis "nicht versteht" und dass sie doch "einen Superauftritt hingelegt hat". Das sehe ich ganz anders. Seit drei Jahren haben wir jetzt eigentlich nur noch Act hingeschickt, die man nicht einmal mehr als "zweitklassig" beschreiben kann. Wir schaffen es einfach nicht, dass wir "Massentaugliches" zustande bringen, auf dem nicht der Stempel "Raab" drauf steht. Guildo, Raab selber, 2 x Lena, Roman Loeb, das sind einfach fünf Teilnahmen bei denen gute Ergebnisse herausgekommen sind. Was machte der Raab anders als andere Casting Shows?

Nachdem ich im vergangenen Jahr den ESC nicht angeschaut habe und dieses Jahr mal wieder eingeschalten habe, war ich entsetzt, wie furchtbar ich es empfunden habe. Vor allem die "Lichtüberflutung" war für mich fast schon unerträglich. Und da schien ich nicht der Einzige gewesen zu sein. Ich verweise nur nochmals auf den Artikel aus der SZ, den ich schon einmal gepostet habe.
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J.B.
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[QUOTE=waschbaer;314617]...Ich selber fand Jamie Lee, íhr Lied sowie ihren Auftritt einfach nur schlecht. Aber irgendwie traut sich das keiner anzusprechen, sondern es herrscht der allgemeine Tenor vor, dass einem die "Kleine" leid tut, dass man das Ergebnis "nicht versteht" und dass sie doch "einen Superauftritt hingelegt hat". Das sehe ich ganz anders. Seit drei Jahren haben wir jetzt eigentlich nur noch Act hingeschickt, die man nicht einmal mehr als "zweitklassig" beschreiben kann....
[/QUOTE]

Über Musikgeschmack lässt sich bekanntlich trefflich und meist vergebens streiten, daher möchte ich da bei Deinem Beitrag gar nicht ansetzen, aber nach dem was Du geschrieben hast, war "unser Mädel" schlechter als alles anderen Beiträge was Stimme, Song und Performance angeht. Und, bei allem Verständnis dafür, dass Dir der Song und das Outfit nicht gepasst haben, das kann ich so nicht stehen lassen. Von wem war noch mal Lighthouse? Auf jeden Fall konnte die gute Frau die angestrebte Tonlage mehrfach nicht halten. Auch gab es das ein oder andere dünne Stimmchen. Das alles habe ich bei Jamie-Lee nun wirklich nicht gehört. Vom Geschmacklichen mal abgesehen und auf das rein Stimm- und Musiktechnische reduziert, war unser Beitrag mit Sicherheit nicht "das Letzte".

Man muss den Song, ihren Stil und den Auftritt nicht mögen, aber die Stimme sollte man ihr nicht absprechen. Was der Verfasser des von Dir verlinkten Artikels auch nicht getan hat.

Die Stimme spreche ich auch der guten Frau aus der Ukraine nicht ab, denn die hat sie ohne Zweifel, aber ansonsten hat für mich bei dem Beitrag, vom ernsten Thema abgesehen, musikalisch nicht viel zusammengepasst. Gut, so geht es mir mit Freejazz auch! :D

Ansonsten gab es für mich durchaus auch grausamere Kostüme oder musikalische Entgleisungen, aber das ist ja eben Geschmackssache. :)

Fakt ist, und da gebe ich Dir Recht (habe das ja auch erwähnt), dass uns die Authentizität, also das, was den Künstler aus Deutschland beim ESC ausmacht, in den letzten Jahren öfter mal verloren gegangen ist. Es muss dabei übrigens für mich nicht zwingend deutsch gesungen werden, um authentisch zu wirken.

Aber mir kann keiner erzählen, dass hier nicht auch teilweise die Quittung für das derzeitige Standing von Deutschland in Europa ausgestellt wurde.

Gruß

J.B.
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ICHBINZACHI
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Es ist ja schonmal merkwürdig, daß Polen von 7 Punkte übers Televoting irgendwo in die Top 10 rutscht

Dieser ESC hatte politische Ausmaße wie nie zu vor !!! Gabs noch niemals glaube ich zumindest ... die Russen geben erst der Ukraine keine Punkte und dann die Retourkutsche ... die Ukraine gibt auch den Russen keine Punkte *autsch

Man hat bei dem Mann aus Zypern gemerkt wie irritiert er bei der 12 Punkte Vergabe war ... die Standartantwort seit xx Jahren passte ja nicht, weil die Griechen im Semifinale ausgeschieden sind. *autsch

Deutschland *autsch

Peter Urban's "Pudelstrudel" der bleibende Kommentar ... den kann man so stehenlassen (Zitat aus dem 1. SEMIfinale)

***
Insgesamt bin ich froh dieses Abstimmprozedere diesemal nicht "live" sondern nur gerade eben bei youtube gesehen zu haben
Erst baut man über 42 Votings einen Spannungsbogen auf der eine bis dahin superklare Führung der zum Glück nicht gewinnenden Australiern brachte ... und dann kams kurz, relativ trocken ... irgendeine Punktzahl die nicht klar beschrieben wurde, wie sich diese errechnet wurde dann peu a peu einfach verlesen und eine knappe halbe Stunde verworfen ...

Warum macht man nicht gleich 84 Votings ... wäre ja auch nur eine knappe Stunde bei dem Eilzugtempo ... erst eine zufällige Jury und dann ein zufälliges Televoting für das zufällig ausgewählte Land

Jamie Lee ... die ärmste aller Armen ... da hilft auch nicht mehr Für-und Wiederreden, warum Alex Diehl es nicht geschafft hat, obwohl ER und das Lied mindestens genauso ECHT waren, wie bei der Ukraine. Nützt Nix ...

In einer Stadt wie HAMBURG dümpeln knappe 2-3 tausend Menschen bei einer ESC Party im Regen rum, da gehts doch schon los. Warum ausgerechnet die Reeperbahn??? Ich glaube wenn man in Berlin (also warum auch immer Hamburg und Reeperbahn) oder vielleicht auch die Essener Grugahalle hiess sie damals nehmen würde, könnte und würde man auch 20000 Fans schaffen. Weil man sehe mal dieses Verhältnis zur Größe der Stadt Hamburg !!! Das ist so als wenn hier der Kindergarten nen Ausflug zum Eis essen macht und da wäre der prozentuale Anteil der Beteiligten noch höher, wie diese minimale Ansammlung von Menschen !!!

***
Nur wirklich ein Glück daß wir nicht X.N. ertragen mussten ...
***
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