Danke@horst für den Link ;-)
Meine Lieblingsgitarristen (nicht unbedingt technisch alle gut)
Übergott: Ron Jarzombek - WatchTower , der macht neben krankem Sologefrickel wenigstens auch abgedrehte Rhytmusdinger - WatchTower´s "Control and Resistance" ist für mich immer noch DER Meilenstein des Prog-Freestyle-Jazz-alles-mögliche-Verwirrungs-Metals.
(was mich bei Malmsteen z. B. völlig ankotzt - straightes Zeugs, dann werden die schablonenartigen Arpeggios dazu runtergedudelt usw. - trotzdem war er zweifelsfrei wegweisend, Trilogy war klasse, sonst hat er teilweise ganz schlimmen, banalen Unfug getrieben)
Andy LaRoque - King Diamond , leichter Neoklassiker, der sich aber nicht auf die Malmsteen-Bach-Schiene festlegt (zudem ist Abigail eines der genialsten Alben aller Zeiten)
Jim Matheos - Fates Warning - auch wieder Technik mit Feeling und klasse Songwriting (grösstenteils... früher war alles besser!)
Dave Murray - Maiden, Legatowahnsinn pur (das letzte Powerslave-Solo, göttlich)
Piggy - Voivod , lustiger hat im extremeren Metalbereich keiner mit schrägen Akkorden rumgemacht!
Allan Holdsworth - Fusion interessiert mich sonst kaum, aber der ist krank-genial...
MacAlpines "Maximum Security" ist für mich DIE Dudelplatte überhaupt, da ist das Neoklassik-Zeugs bis zum äussersten ausgereizt.
(Cacophony waren zumindest was Synchron-64tel angeht, schick...)
Dann noch weitere, eher Unbekannte und unspektakuläre, aber vom Ton her geil: Mike Holmes von IQ, die beiden Titan Force-Gitarristen (die leider völlig untergegangen sind), Crimson Glory hatten zwei klasse individuelle Solisten, Bill Tsamis von Warlord.
Chris Oliva war klasse, alleine sein Ton bei "Temptation Revelation" ist von einem anderen Planeten, glasklar und scharf irgendwie.
(Joey DeMaio finde ich grauenvoll, Plektrumbassspieler sind Loser!
)
(heisst aber nix, da ich Brian May auch völlig überbewertet finde ;-) )
Ach so,
www.rustycooley.com - der ist irgendwie unsympathisch, aber treibt das Sweeping / Arpeggios bis an die Grenze, sehr lustig....
Yours,